Kuba

Unterwegs in Havanna mit Margarita und José im 52er Chevy

Magarita sollte eigentlich nur für zwei Stunden unsere Reiseführerin sein. Sie holte uns in einen   52er Chevy ab, der von José gefahren wurde.  
Beide waren total nett und zeigten uns gerne ihr Havanna. Zum Schluss ist Magarita bis zum frühen Abend geblieben und hat mit uns sogar den Mietwagen abgeholt.

Blick auf Havanna 

Wir fahren kreuz und quer durch Havanna und kommen auf einen Hügel in der Nähe der Festung "La Cabana". Von dort hatten wir  einen tollen Blick auf Havanna

Hugo "El Papa"

Der wohl coolste Parkwächter von Havanna.
Wer sein Auto mitten in Havanna sicher abstellen möchte, sollte bei "El Papa" vorbei schauen.

Blick in die Bar Floridita

Das war die Lieblingsbar von Ernest Hemingway.
Sein Stammplatz an der Bar wird jetzt von einer  Bronze-Statue freigehalten.

Ein Buchladen

Ein alter kleiner Buchladen, in dem wir gerne gestöbert haben. Eva hat dort ein Kochbuch der mittelamerikanischen Küche mit wissenschaftlichen Erläuterungen gefunden. Sehr amüsant!

Das Capitol

Leider war das Capitol wegen Renovierungsarbeiten geschlossen, als wir da waren. Aber wir kommen bestimmt wieder.

Ein Park mitten in Havanna

Mitten in Havanna konnte man hier im Park seine Ruhe finden.

Eine alte Apotheke

Wir brauchten nichts, aber trotzdem mussten wir uns die schöne Apotheke von innen anschauen.

Zu Fuß in Havanna unterwegs

Wer in Havanna ist, sollte auf jeden Fall zu Fuß durch die Stadt gehen. Die Stadt ist "bunt" und sehr lebendig.


Und immer wieder Oldtimer

Überall in Havanna sind tolle alte Autos zu sehen.
Aber wie José uns erzählte, ist es gar nicht so einfach die Autos fahrbereit zu halten.

Am Parque Central

Hier im Zentrum von Havanna sieht man tolle alte Fassaden. 

Wollen Sie ein Foto?

Wollten wir. Aber wir hatten kein Kleingeld dabei und so machte er spontan trotzdem mit uns ein Foto.

Unser Leihwagen

Hier schon stark verschmutzt von unserer Fahrt durch das Vinales Tal

Ein kleiner Wasserfall

Unterwegs ins Vinales Tal kamen wir an einen kleinen Wasserfall vorbei.  Am Fuß war ein sehr schöner Badesee.

Auch Regen gibt es auf Kuba

Der Himmel zog sich zu und innerhalb von MInuten regnete es wie aus Kübeln. Nach ca. 10min war das aber vorbei und die Sonne kam wieder durch.


Der Tag nach dem Regen

Wir wanderten durch den Schlamm und wollten uns eine Tabak-Farm anschauen.

Nicht viel Komfort

Eine typische Behausung von Bauern auf Kuba.

Harte Arbeit

Hier wird teilweise noch mit Ochsen das Feld umgeflügt. Auch auf der Autopista haben wir Ochsenkarren gesehen. 

Kleine Einführung 

Ein Tabakbauer zeigte Nieta und uns wie Zigarren gedreht werden. Danach konnten wir auch eine rauchen. Aber so ganz war das nicht unser Geschmack.

Bananen

Bei jeder Unterkunft gab es einen Teller mit frischen Obst. Der Geschmack ist aber nicht zu vergleichen mit dem Obst in Deutschland.
Es schmeckte alles viel frischer und saftiger. 

Kaffee rösten

Ein Bauer röstet seinen Kaffee im eigenen Garten. Warm genug war es ja.

Transport

Alle Arten von Fahrzeugen wurden für den Transport von Menschen genutzt. 

An der Tankstelle

Was für uns normal ist, war in Kuba eine kleine Herausforderung. Gibt es Benzin?
Hier hatten wir kein Glück. Benzin war gerade aus.

Pferde....

gehören in Kuba zum Straßenbild. Selbst auf der Autobahn (Autopista) wurde geritten. Aber auch Radfahrer, Fußgänger und Ochsenkarren waren auf der Autopista unterwegs.

Essen gehen

War nicht immer einfach. Wie dieses Restaurant in Camagüey z.B. hatte schön eingedeckte Tische und auch ein Kellner war da. Aber Essen hatten Sie an den Tag leider nicht mehr.

Am Bahnhof

Alle drei Tage sollte hier der Zug kommen.
Oder auch nicht. Irgendwie gehörte das Warten in Kuba dazu. Man wartete auf den Bus, Zug oder auch Nahrungsmittel wie z.B. auf Reis. 
Aber nie kam Stress auf, wenn mal irgendwas fehlte oder nicht klappte.

Untewegs

Begegnungen auf der Straße waren immer spannend. Wenn man nicht gerade Schlaglöcher umfahren musste, traf man auf andere "Hindernisse". Hier mal ein Viehtrieb.

Boxen

Bei schönen Wetter wurde kurzer Hand der Boxkurs auf die Straße verlegt. Es wurde viel auf den Straßen gemacht. Von Musik über Tanzen , Sport oder einfach nur klönen. 

Unser Auto

Gute bewacht durch eine Nachbarin konnten wir das Auto dort auch über Nacht stehen lassen.

Wieder mal Regen

Teilweise waren die Straßen so aufgeweicht, das der Schlamm bis an die Türen des Autos reichte.

Alte Villen

Blattschneideameisen

Der Sklaventurm

Früher hat man vom Turm "Manaca Imaga" die Sklaven überwacht. Hier konnte man schnell sehen, wenn ein Sklave versuchte zu fliehen.

Der "Urwald"


Autowäsche

Auch unser Auto war dreckig. Aber dafür in den Fluss zum Waschen zu fahren war uns irgendwie suspekt.

Santiago de Cuba

Ist eine sehr schöne Stadt mit vielen Cafes und Plätzen . Abends hatten wir von unserer Unterkunft einen schönen Ausblick auf den Dom.

Der Dom von Santiago de Cuba

Vor dem Dom ist ein schöner Platz auf dem sich die Menschen treffen. Dazu war immer eine Band da, die kubanische Musik spielte.

Ein Blick in einen Friseurladen

Der Eiermann

Auf den holprigen Straßen auf Kuba war es schon eine Kunst mit dem Gefährt die Eier sicher auszuliefern.

Baracoa bei schönen Wetter

Eine kleine Stadt. Hier sollte man unbedingt durch die engen Gassen laufen und sich alles in Ruhe anschauen. 

Spuren eines Hurrikans

Bei genauem Betrachten sieht man noch Spuren des letzten Hurrikans. Trotzdem waren die Häuser schon wieder bewohnt.

Baracoa bei Regen


Noch mal an den Strand....

Abschied von Kuba

Fiel uns nach 3 1/2 Wochen sehr schwer. Wir werden aber noch mal wieder kommen und hoffen, das der Flair von Kuba durch die Tourismusströme nicht ganz verloren geht.